Dieses Outdoor Handbuch richtet sich an die ständig wachsende Anzahl von Solotrekkingreisenden. Dabei sollen Hilfestellungen bei der Planung, der Vorbereitung und der Durchführung einer Solotour gegeben werden. Weiterhin werden alle Besonderheiten, angefangen bei der Ausrüstung über Notfallmaßnahmen bis hin zu Hilfestellungen bei den unterschiedlichsten Erlebnissen, aufgezeigt. Auch die Psychologie wird angesprochen. Der Autor wendet sich an all jene, die schon mit Gruppenreisen Erfahrungen gesammelt haben und sich nun solo auf eine Wandertour begeben wollen, aber auch an Leute, die wenig Erfahrungen in Sachen Trekkingreisen haben, jetzt aber eine längere Tour angehen wollen.

Abseits von Streß und Hektik.
Das OutdoorHandbuch soll kein Ausrüstungsratgeber sein, es will vielmehr aufzeigen, wie man eine Solotour plant, wie man sich absichert und in Notfällen verhält. Vor- und Nachteile werden ebenso angesprochen wie psychologische Aspekte.Dieses OutdoorHandbuch richtet sich an die ständig wachsende Anzahl von Solotrekkingreisenden. Dabei sollen Hilfestellungen bei der Planung, der Vorbereitung und der Durchführung einer Solotour gegeben werden. Weiterhin werden alle Besonderheiten, angefangen bei der Ausrüstung über Notfallmaßnahmen bis hin zu Hilfestellungen bei den unterschiedlichsten Erlebnissen, aufgezeigt. Auch die Psychologie wird angesprochen. Der Autor wendet sich an all jene, die schon mit Gruppenreisen Erfahrungen gesammelt haben und sich nun solo auf eine Wandertour begeben wollen, aber auch an Leute, die wenig Erfahrungen in Sachen Trekkingreisen haben, jetzt aber eine längere Tour angehen wollen."Ist der Zustand der Desorientierung trotz aller Umsicht eingetreten, gilt es wie bei allen Notfallsituationen, zunächst Ruhe zu bewahren und sich zu sammeln. Nur mit einem klaren Kopf sowie einem Pulsschlag im grünen Bereich lassen sich wichtige und richtige Entscheidungen treffen. Ist man sich über den eigenen Standort völlig im unklaren, so ist es nicht ratsam, aus dem Gefühl heraus einfach abgehetzt und hektisch einen bestimmten Weg einzuschlagen, um mit viel Glück vielleicht wieder auf den richtigen Pfad zu treffen. Wer so handelt, überläßt sich selbst dem Zufall und verschlimmert meist die eigenen Lage. Besser ist es, erstmal an einem geeigneten Platz zu rasten, eventuell sein Zelt aufzubauen, sich gegebenenfalls zu verpflegen und zur Ruhe zu kommen."...

Autorenporträt zu "Dirk Klawatzki; Dietmar Heim"

Dietmar Heim bereist zusammen mit Dirk Klawatzki, seit 1988 den Norden Skandinaviens, Island und Kanada. Seine Trekkingtouren als Wanderer, mit dem Kanu oder auf Skiern, die meist mehrere Wochen umfassen, ermöglichten ihm die nordische Wildnis kennenzulernen.